Einleitung: Depressionen in unserer Gesellschaft
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit. In Deutschland sind laut Studien rund 5 Millionen Menschen jährlich davon betroffen. Klassische Therapieformen wie Antidepressiva oder Verhaltenstherapie helfen vielen – aber längst nicht allen. In den letzten Jahren richtet sich der Blick zunehmend auf alternative Ansätze. Einer davon: Psychedelische Mikrodosierung, insbesondere mit Substanzen wie 1S-LSD – einer legalen LSD-Alternative.
Doch was genau ist 1S-LSD, wie wirkt es auf die Psyche – und kann es tatsächlich helfen, Depressionen zu lindern?
Was ist 1S-LSD?
1S-LSD (1S-Lysergsäurediethylamid) ist ein relativ neues, legal erhältliches Lysergamid-Derivat, das strukturell eng mit LSD-25 verwandt ist. Anders als klassisches LSD unterliegt 1S-LSD derzeit nicht dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Deutschland und darf daher in Shops wie Cannadelic.de verkauft werden – allerdings nicht zum Verzehr, sondern z. B. als Aromaprodukt oder zu Forschungszwecken.
💡 Wichtig zu wissen:
1S-LSD ist chemisch so verändert, dass es zunächst inaktiv ist – erst im Körper wird es durch enzymatische Prozesse langsam in LSD-ähnliche Wirkstoffe umgewandelt. Dadurch ist es sanfter, subtiler und für viele ideal zum Einstieg in die Welt der Mikrodosierung.
Depression und das serotonerge System
Depressionen entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren: genetische Veranlagung, hormonelle Dysbalancen, belastende Lebensumstände und neurobiologische Veränderungen. Besonders stark im Fokus steht dabei das serotonerge System – also der Botenstoff Serotonin, der als „Glückshormon“ bekannt ist.
Klassische Antidepressiva (z. B. SSRIs) setzen genau hier an, indem sie die Wiederaufnahme von Serotonin hemmen. Doch diese Medikamente wirken oft verzögert, haben Nebenwirkungen und helfen nicht jedem.
Psychedelische Substanzen wie LSD oder Psilocybin docken ebenfalls an den Serotonin-Rezeptoren an – und entfalten dort teilweise erstaunlich positive Effekte auf Stimmung, Selbstbild und Denkprozesse. Genau hier knüpft das Interesse an 1S-LSD an.
1S-LSD & Mikrodosierung bei Depressionen
Was ist Mikrodosierung?
Beim Mikrodosing werden psychedelische Substanzen in extrem niedriger Dosis eingenommen – typischerweise etwa 1/10 bis 1/20 einer normalen Dosis. Bei 1S-LSD wären das z. B. 5–15 µg alle 3 Tage, häufig nach dem Fadiman-Protokoll (1 Tag Einnahme – 2 Tage Pause).
Wichtig: Mikrodosing erzeugt keine halluzinogenen Effekte. Stattdessen berichten Nutzer von:
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leicht erhöhter Stimmung
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mehr Motivation und Klarheit
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besserer Konzentration
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reduzierten Grübeleien
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kreativen Lösungsansätzen
1S-LSD gegen Depression – Was sagen die Erfahrungen?
Auch wenn es noch keine klinischen Studien zu 1S-LSD bei Depressionen gibt, orientieren sich viele Nutzer an den Erfahrungen mit LSD- und Psilocybin-Mikrodosierungen. Die Forschung dazu steht erst am Anfang – doch erste Ergebnisse sind vielversprechend.
In Foren und Erfahrungsberichten wird 1S-LSD oft beschrieben als:
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mental aufhellend, ohne aufgesetzt zu wirken
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emotional stabilisierend, besonders bei saisonalen Stimmungsschwankungen
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förderlich für Selbstreflexion, ohne emotionale Überforderung
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hilfreich bei innerer Leere oder anhaltender Antriebslosigkeit
👉 Menschen mit leichten bis mittleren depressiven Symptomen berichten besonders häufig von einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität – vorausgesetzt, die Anwendung erfolgt achtsam und verantwortungsvoll.
Ist 1S-LSD legal?
Ja. 1S-LSD ist in Deutschland aktuell legal, da es nicht im BtMG gelistet ist. Es darf verkauft, erworben und besessen werden – solange es nicht zum Verzehr angeboten wird.
Legal bedeutet aber nicht: harmlos. Auch 1S-LSD wirkt auf das zentrale Nervensystem. Wer psychische Vorerkrankungen hat oder Medikamente einnimmt (z. B. Antidepressiva), sollte keinesfalls eigenständig experimentieren, sondern immer eine ärztliche Meinung einholen.
Anwendung & Dosierung: So funktioniert Microdosing mit 1S-LSD
Beispiel-Protokoll nach James Fadiman:
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Tag 1: 5–15 µg 1S-LSD
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Tag 2: Pause (Integrationstag)
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Tag 3: Pause
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Tag 4: Wiederholung
Viele Anwender beobachten ihre Stimmung, Produktivität und innere Klarheit in einem Tagebuch und passen die Dosis nach Gefühl an.
✨ Wichtig: Eine Mikrodosis sollte subtil bleiben. Wenn du sie bewusst „spürst“, war sie meist zu hoch.
Risiken & Kontraindikationen
Auch bei Mikrodosierung gilt: Nicht für jeden geeignet.
Folgende Gruppen sollten auf 1S-LSD verzichten:
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Menschen mit bipolaren Störungen, Psychosen oder Schizophrenie
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Personen unter Einfluss von MAO-Hemmern oder SSRIs
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Schwangere oder stillende Frauen
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Jugendliche unter 18 Jahren
Auch gesunde Menschen sollten Mikrodosing nicht als „Wundermittel“ betrachten. Die besten Erfolge zeigen sich oft in Kombination mit:
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Sport & Bewegung
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gesunder Ernährung
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Therapie & Coaching
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Meditation oder Journaling
Fazit: 1S-LSD – neue Perspektiven bei Depressionen?
1S-LSD ist kein Ersatz für Psychotherapie, aber möglicherweise ein wertvolles Werkzeug im Umgang mit Depression – besonders in niedrig dosierter, reflektierter Anwendung. Die aktuelle Studienlage zu klassischen Psychedelika wie Psilocybin und LSD ist vielversprechend, und 1S-LSD könnte als legales Derivat schon heute neue Impulse geben.
Für Menschen, die klassische Therapien als unzureichend empfinden oder neue Wege der Selbstreflexion suchen, kann 1S-LSD Microdosing eine sanfte und achtsame Option darstellen – vorausgesetzt, es wird verantwortungsvoll eingesetzt.
🔍 FAQ – Häufige Fragen
Was ist 1S-LSD genau?
Ein legales LSD-Derivat, das strukturell mit LSD-25 verwandt ist, aber nicht unter das BtMG fällt.
Hilft 1S-LSD bei Depressionen?
Es gibt viele positive Erfahrungsberichte, aber keine klinischen Studien. Es kann stimmungsaufhellend wirken – jedoch nicht heilend.
Ist 1S-LSD legal?
Ja, aktuell in Deutschland legal – solange es nicht zum Verzehr angeboten wird.
Wie funktioniert Mikrodosierung?
Alle 2–3 Tage eine Mini-Dosis von 5–15 µg, ohne bewusst psychotrope Wirkung.
Wo kann ich 1S-LSD kaufen?
Zum Beispiel hier:
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